Soziale Betreuung
Die gelernte Krankenpflegehelferin Sabine Lehmann ist seit 2001 im Haus Teplitz aktiv. Sie ist eine wichtige Bezugsperson für die Bewohner, da sie viele Beschäftigungsangebote und auch die regelmäßige Andacht leitet. Zudem ist sie Seelsorgerin und begleitet Bewohner und Angehörige auf Wunsch in der finalen Lebensphase durch Gespräche, Gedichte und basale Stimulation. Die gläubige Christin hat in der Arbeit mit den Senioren ihre Berufung gefunden: Insbesondere die Möglichkeit, den Bewohnern zu helfen und ihnen einen schönen Lebensabend zu bescheren, bereitet ihr Freude. Wert legt Frau Lehmann darauf, die individuelle Biografie zu berücksichtigen und auf die ganz persönlichen Wünsche und Bedürfnisse des jeweiligen Bewohners einzugehen.
Pflegehelfer
Dirk Foermer ist bereits seit 1996 als Pflegehelfer im Haus Teplitz aktiv. Freude an der Arbeit bereitet ihm insbesondere das gute und familiäre Arbeitsklima im Haus. Zudem macht es ihm Spaß, die verschiedenen Persönlichkeiten kennenzulernen und Gespräche - sei es über politische Themen oder Alltägliches - mit den Bewohnern zu führen. Mit einer amerikanischen Bewohnerin kommuniziert Herr Foermer (der vor seiner Zeit im Haus Teplitz als Musiker in England und den USA war) in ihrer Muttersprache. Besonders am Herzen liegt es Herrn Foermer, den Bewohnern mit Respekt und Feingefühl zu begegnen. Am Haus Teplitz schätzt er die Möglichkeit, sich - aufgrund des erhöhten Personalschlüssels - Zeit für die Bewohner nehmen zu können und sie bei der Pflege in ihrer Selbstständigkeit zu unterstützen und zu fördern.
Ergotherapeutin
Sarah Sicot arbeitet seit 2010 als externe Ergotherapeutin im Haus Teplitz. Sie ist unter der Woche ganztägig im Haus und unterstützt die Bewohner bei Aktivitäten des täglichen Lebens. Wichtig ist ihr dabei, sich Zeit zu nehmen, um die Fähigkeiten der Bewohner zu erhalten und zu fördern. Außerdem geht Frau Sicot mit den Bewohnern spazieren, liest vor und bietet verschiedene kognitive Anregungen an. Besondere Freude bereitet es ihr, die Bewohner mit der Zeit immer besser kennenzulernen und interessante Geschichten aus der Vergangenheit zu hören. Wert legt Frau Sicot insbesondere auf ein respektvolles Miteinander und darauf, die Bewohner so zu behandeln, wie sie selbst behandelt werden möchte.
