Wohnbereiche
Eine Besonderheit des Hauses: Das bepflanzte Atrium
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Eine Besonderheit der 2002 eröffneten Seniorenresidenz Haus Pankow ist das große Atrium, welches sich im Herzen des Gebäudes befindet. Es vermittelt fast schon ein Urlaubs-Gefühl; denn hier wachsen eine große Palme und andere tropische Pflanzen, man hört Zebrafinken und das Plätschern eines Sprudelsteins. Zudem gibt es ein großes Aquarium. Die zahlreichen Sitzgelegenheiten sind ein beliebter Treffpunkt - und nachmittags werden hier von der Cafeteria Getränke und Kuchen verkauft. Außerdem wird das Atrium für viele Veranstaltungen genutzt.
Die 90 Einzel- und 43 Doppelzimmer der Seniorenresidenz Haus Pankow verteilen sich auf fünf Etagen. Im 4. Stock wohnen vor allem Bewohner mit niedriger Pflegestufe. Hier gibt es eine große Dachterrasse, die in den wärmeren Monaten ein beliebter Treffpunkt ist.
Generell wurde bei der Konzeption der Seniorenresidenz Haus Pankow darauf geachtet, viele verschiedene Rückzugspunkte und Sitzgelegenheiten zu schaffen. So gibt es neben der Dachterrasse im 4. Stock auf jeder Etage einen Balkon, von welchem man auf den Garten blickt. Außerdem befinden sich auf jeder Etage zwei große Gemeinschaftsräume sowie zwei weitere Sitzbereiche in den Gängen. Auch der für Berliner Verhältnisse sehr große - fast schon parkähnliche - Garten, bietet verschiedene Möglichkeiten sich gemeinsam oder allein an der frischen Luft aufzuhalten.
Das Rauchen ist sowohl auf dem Zimmer als auch draußen erlaubt. Eigene Haustiere dürfen nach Absprache mit einziehen. Neben den Vögeln im Atrium und dem Aquarium gibt es noch einen weiteren Vogelkäfig in einem der Gemeinschaftsräume und ein Mitarbeiter bringt regelmäßig seinen Hund mit.
Erwähnenswert ist außerdem das Gästezimmer. Es wird an Senioren vermietet, die zu Besuch in Berlin sind und eine seniorengerechte Unterkunft suchen; sowie an Senioren, die die Seniorenresidenz unverbindlich - aber aus nächster Nähe - kennenlernen möchten. Und auch Angehörige und Besucher können das Gästezimmer mieten.
Zimmerausstattung
Sitzecke in einem Doppelzimmer zur Einzelnutzung
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Die 90 Einzel- und 43 Doppelzimmer sind branchenüblich eingerichtet. Von Haus aus werden ein Pflegebett und Pflegenachttisch, ein Kleiderschrank mit einem Schließfach, eine Kommode, ein Fernseher sowie ein Tisch mit Stühlen gestellt. Diese können und sollen gern durch eigene Möbelstücke ersetzt oder ergänzt werden. Lediglich das Pflegebett und der Nachttisch müssen genutzt werden. Je nach Lage blickt man aus den großen Fenstern in den Garten oder auf die Anliegerstraße vor der Seniorenresidenz, die aber sehr ruhig ist.
Die Einzelzimmer verfügen über ein eigenes Bad mit einer Toilette und einem Waschbecken. Zudem gibt es von hier einen direkten Zugang zu einem mit dem Nachbarzimmer geteilten Duschraum. Der Zugang hierzu ist so konzipiert, dass man nicht ohne Einwilligung in das benachbarte Zimmer gelangt und den Duschraum nur betreten kann, wenn er gerade frei ist.
Blick in ein Einzelzimmer
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Die Doppelzimmer der Seniorenresidenz Haus Pankow sind größer und so geschnitten, dass jeder Bewohner seine eigene Zimmerhälfte hat. Hier ist das Bad größer und die Dusche direkt integriert und nicht wie bei den Einzelzimmern durch eine Tür abgetrennt. Je nach Verfügbarkeit und gegen einen monatlichen Aufpreis können Doppelzimmer auch zur Einzelnutzung bezogen werden.
Auf Wunsch und gegen Aufpreis kann ein Telefonanschluss über die Seniorenresidenz Haus Pankow bezogen werden. Alternativ kann man aber auch seinen eigenen Anschluss mitbringen oder neu beantragen.
Außenbereich
Blick in den großen Garten
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Der Garten des zu den Seniorenresidenzen Bürgerpark gehörenden Haus Pankow ist für Berliner Verhältnisse sehr groß. Er liegt hinter dem Gebäude und ist nicht von der Straße aus, sondern nur durch die Seniorenresidenz erreichbar. Dadurch eignet er sich auch für Bewohner mit Demenz oder Orientierungsproblemen.
Es gibt hier eine Sonnenterrasse, einen Sinnespfad, ein Hochbeet mit einem Kräutergarten und viele Grünflächen mit Obstbäumen und anderen Pflanzen. Bei der Konzeption des Gartens wurde darauf geachtet, mehrere verteilte Sitzecken anzulegen, damit Bewohner auch für sich oder in kleinen Gruppen sein können. Sie sind teilweise überdacht und dadurch vor Regen und Sonne geschützt.
Zusätzlich zum Garten können Bewohner die Dachterrasse im 4. Stock nutzen. Auch hier gibt es viele Sitzgelegenheiten und man hat eine gute Sicht auf das umliegende Wohnviertel. Außerdem befindet sich auf jeder Etage ein großer Balkon mit Blick auf den Garten.
